Trumps Zerstörungswerk – leider kein Alleingang

Spätestens, allerspätestens seit dem ersten medialen Zusammentreffen des derzeitigen Präsidenten des Vereinigten Staaten Donald Trump und seinem Herausforderer Joe Biden am vergangenen Dienstag (29.09.2020) ist klar:

Die Todesstrafe – oder: Trump bleibt sich treu

Dieser Mosaikbrocken fehlte noch im düsteren Zerrbild, das Donald Trump durch seine Administration vom eigenen Land zeichnet und damit die Vereinigten Staaten als das Land des Rechts, der Demokratie, der Freiheit nachhaltig beschädigt: die faktische Wiedereinführung der Todesstrafe.

Vor 50 Jahren: Martin Luther King ermordet – aber die Kraft der Gewaltlosigkeit lebt

1968 – es war das Jahr der Proteste und Aufbrüche in Kirche und Gesellschaft, aber auch der brutalen Niederschlagung von Bewegungen. Dafür stehen die Studentenbewegung an den Universitäten, das Aufbegehren gegen den Vietnamkrieg, der Prager Frühling und der Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen in die damalige CSSR, das Attentat auf Rudi Dutschke und die Sprengung der Universitätskirche […]

Krank

Gestern war in allen evangelischen Kirchen als Evangelium für den 21. Sonntag nach Trinitatis (hoffentlich) zu hören: der Abschnitt aus der Bergpredigt Jesu,

Dominosteine der Demokratie – und wie sie fallen

„Es ist offen gesagt ekelhaft, dass die Presse schreiben kann, was sie will. Jemand sollte das überprüfen.“ Das schleuderte Donald Trump am vergangenen Dienstag den anwesenden Journalisten im Weißen Haus entgegen – im Beisein des kanadischen Ministerpräsidenten Justin Trudeau und seiner Frau.