50 Jahre nach der Sprengung der Universitätskirche St. Pauli: Verpasste Gelegenheiten
Am Mittwoch jährt er sich zum 50. Mal: der Tag, an dem die Universitätskirche St. Pauli gesprengt wurde – ein unversehrter Kirchenbau aus dem 13. Jahrhundert, immer dreifach genutzt: gottesdienstlich, akademisch, musikalisch.
Die neue Universitätskirche St. Pauli – feiern oder eiern
Ja, es ist ein Grund zu großer Freude, Dankbarkeit und zum Feiern: die Einweihung der neuen Universitätskirche St. Pauli am kommenden Wochenende.
Realität – vom „Paulinum“ zur Universitätskirche
„Transformationen – Von der Universitätskirche zum Paulinum“ so titelt die Kustodie der Universität Leipzig unter ihrem Leiter Rudolf Hiller von Gaertringen eine Ausstellung, die die Geschichte der Universitätskirche St. Pauli schildern soll.
Christdemokratischer Eiertanz
Das heute in der Leipziger Volkszeitung (LVZ) – http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Sachsens-Finanzminister-zum-Paulinum-Zweitteuerstes-Bauwerk-seit-1990 – veröffentlichte Interview mit dem sächsischen Finanzminister Georg Unland (CDU) lässt aufhorchen.
Neue Universitätskirche St. Pauli: Die Quälerei nimmt kein Ende
Sie ist weitgehend fertiggestellt: die neue Universitätskirche St. Pauli. Mit Chorraum und Langhaus, mit dem Pauliner-Altar aber noch ohne Kanzel, mit der großen Jehmlich-Orgel auf der Westempore und der Schwalbennestorgel im Chorraum, mit ausreichender Bestuhlung – und einer völlig überflüssigen „Glas“-Wand aus Acryl.