Man darf unterstellen: Alle wollten nur das Beste. Alle wollten die demokratischen Traditionen stärken, indem sie sichtbar und mit Köpfen verbunden werden – zum Beispiel durch die Porträts der „demokratisch gewählten“ Oberbürgermeister der Stadt Leipzig. Weiterlesen
Entweder alle oder keiner – zur Porträtausstellung der Oberbürgermeister im Neuen Rathaus
Einstieg in die Bundesregierung – Ausstieg aus der Braunkohle
Um es vorweg zu sagen: Ich befürworte die schwarz-rote Koalition, die sich in Berlin anbahnt. Schon das Ergebnis der Sondierungsgespräche war für mich Anlass, mich für eine Regierungsbeteiligung der SPD auszusprechen. Weiterlesen
„Aufbruch zur Demokratie“ oder: den 9. Oktober feiern – aber wie?
Ein Gutes hat der Austritt von Uwe Schwabe aus der „Initiativgruppe Tag der Friedlichen Revolution – Leipzig 9. Oktober 1989“ (http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Leipziger-Buergerrechtler-Lichtfest-wird-immer-schlechter-und-belangloser): Es muss jetzt offen darüber debattiert werden, wie der 9. Oktober in Zukunft ausgerichtet werden soll. Weiterlesen
Vor 70 Jahren ermordet: Mahatma Gandhi – weiterhin auf der Tagesordnung: die Gewaltlosigkeit
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Mahatma Gandhi (1869-1948)
Sein Tod war die gewissermaßen legitime Antwort der Welt auf Gandhis Leben und Werk, so wie Golgatha die folgerichtige Antwort der Welt auf Jesus war. (Hermann Hesse)
Am 30. Januar 1948, also genau vor 70 Jahren, wurde Mahatma Gandhi erschossen. Er führte Indien durch die Strategie des gewaltlosen Widerstands in die Unabhängigkeit. Weiterlesen
Erinnern kann nicht schaden – eine Regierungsbeteiligung auch nicht
1966 kam es zur ersten Großen Koalition. Damals trat die SPD erstmals in eine Bundesregierung ein – als Juniorpartner der CDU/CSU. Als 16-jähriger Schüler, begeistert von Willy Brandt und der SPD zugetan, lehnte ich diese Koalition kategorisch ab. Weiterlesen