Sahra Wagenknecht und ihr devotes „Bündnis“: autoritär und destruktiv
Es war höchste Zeit, dass die SPD in Sachsen und in Thüringen die Reißleine gezogen hat. Sie haben zunächst die Sondierungsgespräche mit dem Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) für beendet erklärt. Das war überfällig.
Endlich! – Über ein Buch, das man gelesen haben sollte
Endlich ist sie da – die „andere Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute“, so der Untertitel des Essays von Ilko-Sascha Kowalczuk „Freiheitsschock“.
Falsche Freunde
Man erinnere sich: Zu Beginn der 80er Jahre konnte die Friedensbewegung in Westdeutschland in Reaktion auf den damaligen NATO-Doppelbeschluss Hunderttausende Menschen mobilisieren, um gegen die Aufstellung von atomar bestückten Pershing II Raketen zu protestieren und Abrüstungsverhandlungen einzufordern: „Frieden schaffen ohne Waffen“.
Kein Grund zur Beruhigung: Wachheit statt Verharmlosung
Es ist schon auffällig. Sahra Wagenknecht – einst das Gesicht der Sammlungsbewegung „Aufstehen“ (gegründet 2018 – aufgelöst 2019) – bleibt lieber zu Hause sitzen, wenn in diesen Wochen Zehntausende Bürger:innen auf die Straße gehen, um für Demokratie und Menschenrechte und gegen die völkisch-nationalistische AfD zu demonstrieren.