Legida gibt auf – wir bleiben wachsam
Nach zwei Jahren eine gute Nachricht: Der Pegida-Ableger „Legida“ wird vorerst montags nicht mehr aufmarschieren (http://www.lvz.de/Specials/Themenspecials/Legida-und-Proteste/Legida/Liveticker-Legida-in-Leipzig-am-9.1.2017) .
Danach: Nichts darf aufgegeben werden

Montagabend, 19. Dezember: knapp 200 Menschen, darunter sehr viele Syrer/innen, versammeln sich auf dem Thomaskirchhof zur Kundgebung „Die Lähmung überwinden. Stoppt den Krieg in Syrien. Für Frieden im Nahen Osten“.
Dresden, ein Desaster – aber die CDU begreift nichts
Bedrückender geht es eigentlich nicht mehr: Da kam es am Tag der Deutschen Einheit, am 03. Oktober 2016, zu von der Polizei und dem Ordnungsamt Dresden zugelassenen, womöglich geförderten Pöbelszenen von Pegida und AfD-Anhänger/innen in der Dresdner Innenstadt.
Der Geist ist aus der Flasche
Es war vor 14 Tagen auf einer Tagung in Bad Alexanderbad. Der Leiter der Landeszentrale für Politische Bildung des Freistaates Sachsen, Frank Richter, zeigte zur Einstimmung auf seinen Vortrag einen 15-minütigen Imagefilm der Landeszentrale aus dem Jahr 2013.
Der Rechtspopulismus hat eine neue Vertretung – oder: Der Kampf um Pluralität und Demokratie ist eröffnet
Mecklenburg-Vorpommern hat gewählt – und das Wahlergebnis bestätigt die Umfragen aus den letzten Wochen. Doch wie ist zu bewerten, dass die NPD mit drei Prozent nicht mehr im Landtag vertreten sein wird, dafür aber die AfD 21,5 Prozent erreichen konnte?