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In eigener Sache

Es gibt Zeiten im Leben, da tritt alles andere in den Hintergrund. Meine Frau Zlata Kaltofen liegt im Sterben. Auch wenn die Welt sich weiterdreht und politisch die Wogen hochschlagen, ist für mich jetzt Innehalten angesagt. Statt schnell hingeschriebener Gedanken bin ich dankbar, auf Worte zurückgreifen zu können, die trösten und tragen:

Mach End, o Herr, mach Ende mit aller unsrer Not; stärk unsre Füß und Hände und lass bis in den Tod uns allzeit deiner Pflege und Treu empfohlen sein, so gehen unsre Wege gewiss zum Himmel ein. (Paul Gerhardt 1653)

68 Antworten

  1. Ich wünsche viel Liebe, Kraft, Hoffnung und Gottvertrauen für diese Exzremsituation. Möge ein Engel über Sie und Ihre Familie wachen!

  2. Lieber Christian, so viele Erinnerungen an gemeinsam Erlebtes, an mutiges, an zuversichtliches; und nun diese Deine Nachricht. – Ich hatte heute in einem Gemeindekreis von Bonhoeffer zu handeln. Und sein Lied mit dem „schweren Kelch, dem bittern“ – ich wünsche Dir (wir wünschen) die Guten Mächte, dass sie auch in Dein trauerndes Herz reichen.
    Gott befohlen, Dein Albert

  3. Lieber Christian,
    was für eine tieftraurige Nachricht. Mit großer Erschütterung habe ich soeben Deine E-Mail gelesen. Das zweite Mal trifft Dich dieses harte
    Abschiednehmen von einer geliebten Ehefrau.
    Es wird Zeit brauchen und viel Kraft, dieses Leid zu bewältigen und zu verarbeiten. Meine Gedanken und die meiner Frau sind in dieser schweren Lebenssituation ganz auch bei Dir. Gut, dass du aus Deinem Glauben die nötige Kraft zu ziehen vermagst. Wir denken an Euch – Gunther
    und Edda Hatzsch

  4. Lieber Christian Wolff,

    Und ihr habt auch nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh. 16, 22

    Ich weiss es nicht besser auszudruecken.

    Ich denke an Sie.

    Herzlich
    Thomas Weiss

  5. Heute am späten Vormittag hat meine liebe Frau Zlata Kaltofen ihr Ziel erreicht. Sie ist friedlich eingeschlafen. Ich danke sehr herzlich für die herzliche Anteilnahme, die vielen guten Worte, den tröstlichen Zuspruch. Dankbar und traurig zugleich Christian Wolff

    1. Unser aufrichtiges Beileid, lieber Pfarrer Wolff.
      Es ist sehr, sehr traurig.
      „von guten Mächten wunderbar geborgen“
      Traurige Grüße
      Ihre Anke Guder-Kater

  6. Lieber Christian,
    Deine Nachricht hat mich erschüttert, ich stehe Dir und Deiner Frau in Gedanken und in meinen Gebeten bei.
    Warum Gott Euch und Dir das auferlegt, ist nicht erforschlich. Dass ER Dich und Euch begleitet, aber sicher.
    Gott behüte Euch!
    Ich selbst arbeite heute den ersten Tag wieder, nach einem Herzinfarkt zwei Tage vor Weihnachten; und muss sehen, die letzten Monate noch gut zu bestehen.
    Liebe Grüße
    Dein ehemals Leipziger Kollege und stiller Mitleser Johannes aus Bitterfeld

  7. Lieber Christian,
    viele Jahre hast Du uns an Deinen kritischen, klugen und anregenden Gedanken teilhaben lassen. Deine jüngste Nachricht hat uns sehr betroffen und traurig gemacht.
    In diesen schweren Stunden sind wir mit unseren Gedanken bei Euch.
    Mit lieben Grüßen aus Hamburg
    Heidi und Winfried Kahlke

  8. Lieber Pfarrer Wolff,
    ich wünsche Ihnen und Ihrer lieben Frau viel Kraft für die schweren Stunden und bin in Gedanken bei Ihnen.
    herzliche Grüße
    Michael Kölsch

  9. Lieber Herr Pfarrer Wolff,
    erschüttert habe ich die Mail gelesen. Ich wünsche ,dass Gott Ihnen und Ihrer Frau ganz nahe ist und Kraft gibt. Meine Gedanken sind bei Ihnen .
    Ilona Knigge

  10. Ein Feuer ging aus vom Ewigen

    Gott ist und keine Götter sind neben ihm. Er weiß um das Verborgene, wie um das Offenbare. Er ist voller Güte und Mitleid. (Else Lasker Schüler)

    Wir senden Ihnen Trost, Kraft und Zuversicht, Familie Kinder

  11. Lieber Christian,
    ich bin immer stiller Mitleser Deiner Mails und es hat mich zutiefst erschüttert, dies nun zu lesen. Leider hatten wir nur kurz in Verona die Gelegenheit, Zeit mit Euch zu verbringen, was uns noch in sehr guter Erinnerung ist. Nun trifft Euch das Schicksal so hart und wir wünschen Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit. Wir denken an Euch
    Mark, Anastasia und Kirsten

  12. Lieber Christian,
    ich durfte 1999 mit Deiner ersten Frau am Tisch sitzen. Nun denke ich aus der Leipziger Ferne an Dich und Euch.

    In herzlicher Verbundenheit
    Gerald Staude
    geb. Vogel

  13. Lieber Pfarrer Wolff,
    meine Gedanken und tiefes Mitgefühl sind bei Ihnen und Ihrer Frau. Worte sind schwer zu finden und fühlen sich an wie dürres Laub. Ein Gedicht von Manfred Siebald mögen Kraft spenden.
    Wie tief kann ich fallen,
    wenn alles zerfällt,
    wenn Brücken und Stützen verschwinden?
    Wie lang muss ich laufen auf dieser Welt,
    um sicheren Boden zu finden?
    Nie tiefer als in Gottes Hand,
    nie länger als in seine Nähe.
    Nie bau ich mein Leben auf Sand,
    wenn ich jeden Schritt mit ihm gehe.

    Von Herzen alles Liebe!
    Andrea Berndt

  14. Lieber Herr Wolff,

    Begegnungen in Leipzig und unsere Diskussionen hier auf diesem Blog haben Nähe geschaffen. Umso mehr bestürzt mich die Nachricht vom nahenden Abschied von Ihrer Frau. Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

    Herzliche Grüße aus der Ferne,

    Ihr Johannes Lerchner

  15. Lieber Herr Wolff,
    in Gedanken bin ich mit Ihnen und Zlata und wünsche Euch Gottes Beistand und Vertrauen für diesen letzten Weg.
    In Verbundenheit,
    Christine Horchheimer

  16. Lieber Herr Wolff, auch meine Gedanken sind bei Ihnen und Ihrer Frau. Mögen die Gebete und die guten Gedanken vieler Sie stärken und stützen in dieser Situation des Voneinander-Abschiednehmens. Herzlich Ihnen verbunden, Ihr Traugott Schächtele

  17. Lieber Christian,
    Abschied nehmen ist sehr traurig; für diesen Weg wünsche ich Dir Kraft und Zuversicht!
    Vielleicht ist der Text von Jochen Klepper (Gesangbuch S. 532) etwas tröstlich:

    „Nun sich das Herz von allem löste“
    Herzliche Grüße
    Uta

  18. Lieber Christian Wolff,
    Ihre Nachricht hat mich bestuerzt. Es ist hart, sehr hart, eine Erfahrung wiederholt machen zu muessen. Ich weiss mich in einer solchen Situation nur schwer auszudruecken. Ich feuhle mit mit Ihnen, denn es ist eine grosse Aufgabe, sich von einem geliebten Menschen endgueltig verabschieden zu muessen. Die Konsequenz, mit der Sie das leben, ist der einzig gangbare Weg. Die Liebe weist ueber den Tod hinaus. Ich wuensche Ihnen und Ihrer Frau, dass Sie diesen Abschied in der groessten Naehe nehmen duerfen. Ich bin in Gedanken bei Ihnen, Sie sind in Gottes Liebe bewahrt, bei aller Schwere und Last.
    Herzlich
    Thomas Weiss

  19. Lieber Pfarrer Wolff,

    es betrübt uns sehr zu erfahren, dass Sie von Ihrer Frau nun schon Abschied nehmen müssen.

    Wir wünschen Ihnen beiden, dass Sie in diesen letzten gemeinsamen Augenblicken behütet sein mögen.

    Mit herzlichen Grüßen

    Elke Siebert und Matthias Müller aus Radebeul

  20. Lieber Christian, wir sind mit unseren Gedanken bei Euch mit den nicht leicht zu akzeptieren Zuspruch „ER wird’s gut machen“!!
    Ute und Bernhard

  21. Lieber Herr Wolff,
    wir kennen uns nicht, folgen uns aber gegenseitig auf Twitter. Heute erreichte mich per Mail Ihr kurzer Blogeintrag, den ich nicht einfach übergehen mag.
    Es trifft Sie nun schon zum zweiten Mal. Das ist bitter und ich kann ihnen nur viel Kraft beim Gang durch dieses tiefe Tal wünschen. Heute früh hörte ich einen Beitrag über Matthias Claudius im Radio. Ihn trug in seinen Schicksalsschlägen (Schick-sal?) ein kindliches Gottvertrauen. Viele der Beileidsbekundungen als Antwort auf Ihre Nachricht sprechen Ihnen in diesem Sinne Trost zu. Das ist aber nicht mein Ding. Ich habe dieses Gottvertrauen nicht. Vielleicht aber können Sie mit meinem Gedicht etwas anfangen.
    Ich grüße Sie herzlich und bin in Gedanken bei Ihnen.
    Dierk Schäfer

    abschied

    komm, bring mich noch zum bahnhof
    und sage mir adieu
    die treppe steigt so angsterregend hoch
    drum lass mich nicht allein und geh
    nicht fort, bevor ich eingestiegen bin
    wink mir noch nach, bis daß der zug entschwindet
    versprich es mir, bei allem, was uns zwei verbindet
    – voll sentiment und wehmut ist mein sinn –
    erst wenn ich eine weile fort bin
    dreh dich um und geh

    geh still nach haus, versunken und gefangen
    und denk an das, was nun vergangen
    an uns und unser glück
    an unser leben
    dann raff dich auf und sichte fein
    behutsam, was ich dir gelassen
    ich werd dabei im geist noch um dich sein
    erst nach und nach entschweben
    und wohl auch verblassen
    doch lass ich dich getröstet dann zurück

    du wirst es schaffen, glaube mir
    warst immer stark und hast mir kraft gegeben
    hab dank, die zeit war gut mit dir
    doch nun adieu – und du sollst leben

    dierk schäfer

    aus Dierk Schäfer, Werner Knubben, … in meinen Armen sterben?

  22. Lieber Pfarrer Wolff,
    als ich meinen Mann verloren habe schrieben Sie mir einen sehr wohltuenden und schönen Brief. Dies kann ich leider nicht.. Sie müssen aber wissen daß die Tragödie die Sie zum 2.Mal erleben mich sehr traurig macht. Ich wünsche Ihnen dass Sie tief spüren wie Sie begleitet werden.
    Herzlich Ch. Haufe

  23. Lieber Herr Pfr. Wolff,

    zu meinen Lieblingsdichtern zählt Huub Oosterhuis. Auch er hat Tröstendes geschrieben, das Ihnen in dieser schweren Zeit helfen möge.

    Sprich DU das Wort, das tröstet und befreit
    und das mich führt in deinen großen Frieden.
    Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt
    und lass mich unter deinen Kindern leben.
    Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst,
    du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.

    Bleiben Sie beide behütet!

    Ihr
    Stephan Rommelspacher

  24. Lieber Herr Wolff,
    unsere Gedanken und Gebete sind bei Ihnen.
    Die Liebe ist stärker als der Tod!

    Ihre Sabine Kahlke-Rosenthal und Tobias Rosenthal

  25. Lieber Pfarrer Wolff,
    seit ich von der Krankheit Ihrer Frau erfuhr, schließe ich Sie in meine Gebete beide mit ein. Dass es jetzt – zumindest erscheint es so – doch so schnell geht, erschüttert mich, aber auch hierin kann göttliche Gnade liegen. Gott schenke Ihnen und Ihrer Frau seine Stärke, Gnade und die Kraft für diese Wegstrecke.

  26. Lieber Christian,
    möge Gottes Hand Dich in Deiner schweren Zeit der Begleitung und des Abschiednehmens halten und mögen Deine Frau auf ihrem letzten Weg Gott als Begleiter und Licht erleben.
    In herzlicher Verbundenheit
    Jürgen

  27. Lieber Christian,
    uns „trennen“ mehr als 10.000 km, doch mein Herz ist genauso aufgewühlt wie das von so vielen, die dir schon geschrieben haben. Ich las es erst jetzt.
    Wir lernten uns kennen, als deine erste Frau starb. Jetzt muss ich dich auch auf diesem Weg begleiten, ohne wirklich helfen oder nahe sein zu können. Wisse einfach, dass auch ich dir und deiner Zlata nahe bin. Ohne unseren Glauben, der alle Unterschiede und Entfernungen überwindet, wäre das nicht möglich.
    Keiner von uns kann dir die Kraft für diesen letzten Weg mit deiner Frau geben. Aber wir haben einen Gott, auf den wir vertrauen, auch wenn es manchmal kaum zum Aushalten ist. Möge er dir und Zlata das schenken, was wir nicht können: etwas anzunehmen, was wir überhaupt nicht wollen oder mögen!
    Ich finde nicht so schöne Worte wie die Anderen, aber ich umarme euch beide ganz fest aus der Ferne.
    Dein Johannes

  28. Lieber Herr Pfarrer Wolff,
    wir sind sehr erschrocken über das Schicksal, das Sie ein zweites Mal erleiden.
    Unsere Gedanken sind bei Ihnen.
    Im Wissen um Ihren Glauben sind wir sicher, dass Sie getröstet werden.
    Ihre Christel + Friedhelm Talmeier aus Berlin

  29. Lieber Christian, am Sonntag hatte ich von Heike Springhart schon eine Information über den Gesundheitszustand Deiner Frau bekommen, heute nun von Dir die Besätigung, dass ihr irdisches Leben zu Ende geht. Zum zweiten Mal schon musst Du nun von einer geliebten Ehefrau Abschied nehmen. Ich wünsche Dir dabei den Beistand Dir nahestehender Menschen, Gottes Trost und die Gewissheit, dass Zlata auf ewig geborgen ist bei Gott. In herzlicher Verbundenheit grüße ich Dich und wünsche Dir ein getrostes Abschiednehmen.
    Dein Ulrich

  30. Lieber Herr Wolff,
    ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau Kraft und Trost.
    Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes, des wahren Lebens, ist herbeigekommen. (Markus 1,15)
    Karl-Heinz Becker aus unserer Zeit mit Aufruf 2019

  31. Lieber Herr Wolf,
    auch wenn wir uns persönlich nicht kennen, bin ich in Gedanken bei Ihnen und Ihrer Frau.
    Ihre

    Ulrike Pförtner-Eberleh

  32. Lieber Pfarrer Wolff,

    ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau, dass diese Zeit für Sie von weitem Bewusstsein, allumfassender, göttlicher Liebe und der inneren Stärke zum Loslassen gesegnet sein möge!
    „Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.“ Röm 14,8

    In tiefem Mitgefühl,
    Sarah A. Besic

  33. Lieber Herr Wolff,
    auch wenn häufig anderer Meinung als Sie, bin auch ich in diesen Stunden mit allen guten Wünschen in Gedanken bei Ihnen. Mögen Ihnen beiden Gott bei diesem schweren Schritt die nötig Kraft geben!
    Ihr Hans v. Heydebreck

  34. Lieber Herr Wolff, Sie lassen uns durch Ihre Briefe an Gedanken, Erkenntnissen und Ihrem Wissen teilhaben. An dieser Stelle meine Anerkennung und mein Dank dafür! – So lassen Sie uns auch an Ihrer Trauer teilhaben. Sie wird nicht leichter, aber Sie sind nicht allein. Wir sind da, Freunde und diese Gemeinschaft. Ich bin da und trage Sie ein Stück mit. Und Ihre Frau.

    Christiane Kleinhempel

  35. Lieber Herr Wolff,
    ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau Kraft und Trost und ein sich bergen können in Segensworte wie diese:
    In ihm sei’s begonnen,
    der Monde und Sonnen
    an blauen Gezelten
    des Himmels bewegt.
    Du, Vater, du rate!
    Lenke du und wende!
    Herr, dir in die Hände
    sei Anfang und Ende,
    sei alles gelegt!
    (E. Mörike)
    Andrea Wauer-Hoeflich

  36. Lieber Christian,
    zum zweiten Mal die geliebte Ehepartnerin zu verlieren, ist unsagbar schwer, ich möchte dir meine Anteilnahme aussprechen.
    Ich wünsche dir viel Kraft und Trost in den schweren Tsgen des Loslassens und Verlustes.
    Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben!

    Liebe Grüße aus Schwetzingen,
    Hanna Schwichtenberg

  37. Sehr geehrter Herr Wolff, über den „Fall Rentzing“ stieß ich auf Ihren Blog. Da mich Ihre Beiträge immer ansprechen und anregen, habe ich mich spontan angemeldet. Ich bin Ihnen persönlich nicht bekannt, ich lebe am Niederrhein in Krefeld-Uerdingen. Und ja, ich wunderte mich, dass, obwohl „politisch die Wogen hochschlagen“, von Ihnen kein durchdachter und ermutigender und positionierter Beitrag kam. Nun Ihre erklärende Nachricht über den für Sie schmerzlichen Abschiedsweg. Viele Vorschreiber*innen schickten Ihnen Verse meines Lieblingsliederdichters Paul Gerhardt. Und wenn sie dann noch von dem großen J.S.Bach vertont sind, dann helfen sie mir oft beim „Durchwandern finsterer Täler“. Das wünsche ich – geographisch fern, persönlich unbekannt, im Geiste Jesu doch verbunden – Ihnen unbekannterweise von Herzen in dieser für Sie schmerzlichen Zeit.
    Norbert Sinofzik, Rheinstadt Uerdingen

  38. Lieber Herr Wolff,
    auch ich und meine Frau denken an Sie und Ihre Frau und wünschen
    viel Kraft und Trost!
    Ihre Michael und Waltraud Rosenthal

  39. Lieber Christian!
    Viel Kraft wünsche ich Dir – Euch – für den Weg, der nun vor Euch liegt.
    Ich hoffe, Ihr könnt ihn gehen in der Gewissheit, dass nichts uns scheiden kann – auch nicht der Tod – von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. (Röm. 8).
    Ich denke viel an Euch, seitdem ich von der Krankheit weiß. Elfi

  40. Lieber Christian Wolff!

    Dir viel Kraft für das von Dir nun zum zweiten Mal geforderte Abschiednehmenmüssen von einer geliebten Ehefrau. Möge Zlata und Dir eine tiefe, gesegnete Zeit dafür beschieden sein in der Gewißheit, dass Ihr nicht alleine seid und dass Ihr auch jetzt nicht aus Gottes Hand fallen könnt!

    Christoffer

  41. Lieber Pfarrer Wolff,
    auch ich möchte Ihnen wünschen, dass Sie und Ihre Frau Gottes Nähe spüren und Sie ihm vertrauen und Sie Ihre Frau in seine Hände geben können.
    „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Joh. 11,25
    Es gibt keine tröstlicheren Worte als die, die Jesus selbst zu uns gesagt hat.

    Katharina Heynig

  42. Lieber Christian,
    meine Frau und ich fühlen mit euch. Diese Entwicklung war leider absehbar, wir waren und sind weiterhin in Gedanken bei Deiner Frau und Dir.
    Wir wünschen euch viel Kraft und Gottes Segen in diesen Tagen.
    Liebevolle Grüße von Dagma und Michael

  43. Lieber Herr Wolff,
    ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alle Kraft, die Sie brauchen. Und dass Sie sich von Gott begleitet wissen. Segen zum Abschied!
    Herzliche Grüße
    Christiane Quincke

  44. Lieber Herr Wolff,
    obwohl ich um die Ernsthaftigkeit der Krankheit Ihrer lieben Frau wußte, hat mich Ihre heutige Nachricht sehr betroffen gemacht. Ich bin bei Ihnen mit all meinen guten Gedanken, die ich zusammenfassen möchte in einem Text aus der Bachkantate BWV 125

    „Ich will auch mit gebrochnen Augen
    Nach dir, mein treuer Heiland, sehn.
    Wenn gleich des Leibes Bau zerbricht
    Doch fällt mein Herz und Hoffen nicht,
    Mein Jesus sieht auf mich im Sterben
    Und lässet mir kein Leid geschehn.“

    In herzlicher Verbundenheit
    Ihr
    Peter Roy

  45. Lieber Herr Wolff,

    Von guten Mächten wunderbar geborgen,
    erwarten wir getrost, was kommen mag.
    Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
    und ganz gewiss an jedem neuen Tag

    Unser Kirchenchor beteiligt sich am Bonhoeffergedenken (April 1945) mit dem Oratorium, das so wunderbare Texte enthält und Trost spendet in schwerer Zeit. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und erinnere mich an schöne Stunden mit Ihnen und Ihrer lieben Frau in Leipzig.
    Mit herzlichen Grüßen aus Baden
    Ihre Gabriele Pattberg

  46. Lieber Christian,
    ich wünsche Dir Kraft und Zutrauen für diese große Prüfung.
    Und Euch beiden wünsche ich wache und zugewandte Momente auf diesem letzten Weg.
    Herzliche Grüße, Falk

  47. Lieber Christian,

    ich stand vor einigen Wochen am Sterbebett eines lieben Bekannten und Freundes. Mit seiner Ehefrau zusammen sangen wir:
    „Wenn ich einmal soll scheiden,
    so scheide nicht von mir,
    wenn ich den Tod soll leiden,
    so tritt du dann hierfür;
    wenn mir am allerbängsten
    wird um das Herze sein,
    so reiß mich aus den Ängsten
    kraft deiner Angst und Pein.“

    Wenige Minuten danach ist er still eingeschlafen.

    In herzlicher Verbundenheit,
    Dein

    Martin

  48. Lieber Christian,
    es tut uns sehr leid. Wir denken an euch und wünschen viel Kraft für den letzten Weg.
    In Verbundenheit
    Stojan und Sabine

  49. Lieber Christian,
    wir denken an Euch beide: für Zlata einen friedlichen Übergang in das neue Leben, für Dich Kraft und Gottvertrauen, dass es so gut ist … Cornelia

  50. Lieber Bruder Wolf,

    Ihre Zeilen tun mir weh, obwohl ich weiß, dass wir alle einmal vor diese Situation gestellt werden. Gott sei Ihnen beiden nah, gerade auch jetzt. Ich bin Ihrer Frau nur einmal persönlich begegnet, aber wir haben uns über ihre Heimat gut unterhalten.

    Mitfühlend Ihr
    Arndt Haubold

  51. „Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.“
    Johann Wolfgang von Goethe

    Lieber Herr Wolff,

    diese Gewißheit wird Sie tragen.

  52. Lieber Christian,
    es tut mir unsäglich leid, was Euch beiden widerfährt, und ich bewundere Eure Glaubensstärke. Wenn es nicht die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod gäbe, wäre das alles nicht zu ertragen.
    In alter Verbundenheit und mit herzlichen Grüßen –
    Peter

  53. Lieber Herr Wolff,
    ich bin in Gedanken bei Ihnen und Ihrer Frau. Vermögen meine Worte auch nicht zu helfen und kaum zu trösten, so weiß ich zumindest, dass die Liebe füreinander niemals stirbt.
    Ihr Holger Krause

  54. „HOFF, o du arme Seele,
    hoff und sei unverzagt!
    Gott wird dich aus der Höhle,
    da dich der Kummer plagt,
    mit großen Gnaden rücken;
    erwarte nur die Zeit,
    so wirst du schon erblicken
    die Sonn der schönsten Freud.“

    Paul Gerhardt

    Viel, viel Kraft und Vertrauen – Ihr seit nicht allein!!
    Du weißt es, mein lieber Christian!!

    Dein Jo

  55. Lieber Christian,
    danke für die Information. Ihr seid in meinem Gebet.
    Gott schenke Zlata und Dir die Kraft für diese Wegstrecke.
    Martin

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