Am 26.03.2024 am Leipziger Naschmarkt: Kein Ort.Nirgends – für Demokratiefeinde und Rechtsnationalisten
Kundgebung am 26. März 2024 ab 18.30 Uhr Grimmaische Straße/Höhe Naschmarkt
Krieg: die Rationalisierung des Verbrechens
Seit über zwei Jahren vergeht kaum ein Tag, an dem nicht der Krieg das Hauptthema aller Nachrichtensendungen und vieler persönlicher Gespräche ist.
Das Leipziger Bündnis steht: Hand in Hand für Demokratie und Menschenrechte
Am 06. März 2024 haben sich auf Einladung von Burkhard Jung (Oberbürgermeister der Stadt Leipzig) annähernd 200 Vertreter:innen von Gewerkschaften, Kirchen, Vereinen, Initiativen, demokratischen Parteien, Verwaltungen, Unternehmen und Handwerksbetrieben im Ariowitsch-Haus getroffen und das Bündnis „Hand in Hand für Demokratie und Menschenrechte“ gegründet. Im Konsenspapier des Bündnisses heißt es:
Droeses „Hammerrede“ – oder: So will die AfD Europa zerstören
Immer wieder wird denen, die gegen den Rechtsnationalismus auf die Straße gehen, entgegengehalten: die AfD sei doch eine legitime, demokratische Partei.
Warum sie (nicht) auf die Straße gehen
In Deutschland hat der Skandal im Zusammenhang mit den Enthüllungen des CORRECTIV-Netzwerks in den letzten Wochen viele Leute auf die Straße gebracht. Ganz anders in Frankreich, wo der Höhenflug des Rassemblement National keine Angst macht. Dazu veröffentlicht die traditionsreiche deutsch-französische online-Zeitschrift Dokdoc zwei Meinungsartikel von Christian Wolff (Leipzig) und Jean-Yves Camus (Paris): https://dokdoc.eu/gesellschaft/22600/warum-sie-nicht-auf-die-strasse-gehen/.