Das Leipziger Bündnis steht: Hand in Hand für Demokratie und Menschenrechte

Am 06. März 2024 haben sich auf Einladung von Burkhard Jung (Oberbürgermeister der Stadt Leipzig) annähernd 200 Vertreter:innen von Gewerkschaften, Kirchen, Vereinen, Initiativen, demokratischen Parteien, Verwaltungen, Unternehmen und Handwerksbetrieben im Ariowitsch-Haus getroffen und das Bündnis „Hand in Hand für Demokratie und Menschenrechte“ gegründet. Im Konsenspapier des Bündnisses heißt es:

Warum sie (nicht) auf die Straße gehen

In Deutschland hat der Skandal im Zusammenhang mit den Enthüllungen des CORRECTIV-Netzwerks in den letzten Wochen viele Leute auf die Straße gebracht. Ganz anders in Frankreich, wo der Höhenflug des Rassemblement National keine Angst macht. Dazu veröffentlicht die traditionsreiche deutsch-französische online-Zeitschrift Dokdoc zwei Meinungsartikel von Christian Wolff (Leipzig) und Jean-Yves Camus (Paris): https://dokdoc.eu/gesellschaft/22600/warum-sie-nicht-auf-die-strasse-gehen/.