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Podiumsdiskussion: Religion und Politik – unvereinbar oder zwei Seiten einer Medaille


Termin Details




Podiumsdiskussion mit Holger Mann, Mitglied des Sächsischen Landtages (SPD Fraktion) – Henry Lewkowitz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Erich-Zeigner-Haus e.V. – Christian Wolff, Pfarrer i.R. – Gesprächsleitung: Antonie Rietzschel, Süddeutsche Zeitung

Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Nicht erst seit die Terrorgruppe IS die politische Weltbühne betreten hat, wird um den Einfluss der Religion auf die Politik gestritten. Auch im sog. christlichen Abendland war und ist der Einfluss der Kirchen auf die Politik höchst umstritten. Kein Wunder, dass es die Forderung gibt, das sich Religionsgemeinschaften völlig aus der Politik herauszuhalten haben. Schließlich ist Religion Privatsache. Henry Lewkowitz hat in einem kürzlich erschienenen Buch „Politik und Religion. Eine philosophische Auseinandersetzung mit dem Problem ihrer Unvereinbarkeit“ die These vertreten, dass Religion und Politik unvereinbar sind. Doch dagegen gibt es Einwände: Auch wenn es eine klare Trennung zwischen Kirchen/Religionsgemeinschaften und dem Staat gibt, so heißt das nicht, dass Religionsgemeinschaften nicht eine gesellschaftspolitische Verantwortung wahrnehmen können. Damit sind wir aber schon mitten in der Diskussion.

Begrüßung: Matthias Eisel, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen

 

 

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